Interreligiöses Trauergebet zum 7. Oktober

25. September 2024

Gemeinsam der Opfer gedenken

Elemente interreligiöser Trauertexte und Gebete aus jüdischer, christlicher und muslimischer Perspektive zum 7. Oktober

Vorwort

Die Ereignisse, die mit den Terror-Akten der Hamas vom 7. Oktober 2023 verbunden waren, haben ebenso wie der nachfolgende furchtbare Krieg gegen die Bevölkerung in Gaza mit über 40.000 Toten viele Menschen extrem erschüttert und tief verwundet – und dies nicht nur im Nahen Osten, sondern in vielen Ländern der Welt. Nach Erfahrung der Religions for Peace-Gruppen in Deutschland sind durch die Geschehnisse Traumatisierungen auf allen Seiten so groß, dass Sprachlosigkeit, aber auch Distanzierungen, Rückzug und Kontaktabbruch in interreligiösen Netzwerken in Deutschland die Folge waren und sind.

In einer Situation, in der auf lokaler Ebene Dialoge nur schwer und kaum mit Erfolg durchgeführt werden können, hat sich gezeigt, dass die Ebene eines gemeinsamen interreligiösen Friedensgebets andere Perspektiven und Erfahrungen ermöglicht. Gemeinsame Klage und Bitte können selbst in einer Situation tiefer Verstörung sinnstiftend sein. Sie können möglicherweise Brücken bauen, weil mit dem gemeinsamen Bezug auf Gott in Fürbitte und Gebet eine die Horizontale erweiternde Ebene eröffnet wird, die unser Miteinander umgreift und in einen weiteren Raum stellt.

Am 7. Oktober 2024 wird erneut an die Opfer der Gewalt vor einem Jahr und seitdem erinnert werden. Es ist förderlicher für den Frieden, das Gedenken an die Opfer gemeinsam wahrzunehmen als nur in den verschiedenen Religionsgemeinschaften separat. Denn in dem gemeinsamen Gedenken (joint memorial services) der Opfer auf beiden Seiten wächst neue gemeinsame Solidarität – im Nahen Osten wie bei uns.

Religions for Peace Deutschland hat Elemente für eine ‚interreligiöse Liturgie‘ für das gemeinsame Gedenken an alle Toten und Verletzten seit dem 7. Oktober erarbeitet. Dieses Materialheft wurde unter Federführung von Prof. Dr. Elisabeth Naurath und unter Mitarbeit von Rev. Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Werner, Katja Dorothea Buck, Dr. Martin Affolderbach, Dr. Hamideh Mohagheghi und Dr. Gabor Lengyel erarbeitet und wird am 25. September 2024 auf der Website von Religions for Peace Deutschland digital veröffentlicht.  

Elisabeth Naurath im Namen des Teams

Erläuterung zum möglichen Ablauf

Religions for Peace möchte Menschen und Gruppen ermutigen, Partnerinnen und Partner in anderen Religionsgemeinschaften insbesondere des Judentums, des Islams und des Christentums für eine gemeinsame Trauerzeremonie an möglichst vielen Orten am 7. Oktober 2024 oder danach zu gewinnen. Auch Menschen, die sich nicht einer Religion zuordnen wollen, können eingeladen werden, teilnehmen und das gemeinsame Friedensgebet mitgestalten. Die gleichzeitige Präsenz von Vertretern und Vertreterinnen unterschiedlicher Religionen bei einem gemeinsamen Gebet für den Frieden schafft einen Raum des Respekts – füreinander, für die Opfer von Gewalt und Unrecht und für die bleibend wichtige Vision des Friedens, die allen Religionsgemeinschaften gemeinsam ist.

Eine interreligiöse Trauerliturgie kann so gestaltet werden, dass sie den verschiedenen Glaubensrichtungen der Teilnehmenden gerecht wird und einen Raum für gemeinsames Gedenken und Trauern bietet. Hier sind einige Elemente, die eine solche Liturgie beinhalten könnte:

  • Begrüßung und Einführung: Eine kurze Einführung, die die Vielfalt der Anwesenden anerkennt und die Bedeutung des gemeinsamen Trauerns anlässlich des Trauertages zum Gedenken an den Terrorakt der Hamas und seine Folgen betont.
  • Lesungen und Gebete: Ausgewählte Texte und Gebete aus verschiedenen religiösen Traditionen, die Klagen und Bitten, Trost und Hoffnung vermitteln. Hier werden die Religionsgemeinschaften vor Ort um eine Auswahl ihrer heiligen Texte (wenige Verse) gebeten.
  • Musik und Gesang: Musikstücke oder Gesänge, die in verschiedenen Kulturen und Religionen als Ausdruck von Trauer und Hoffnung dienen.
  • Stille und Meditation: Momente der Stille, die allen Anwesenden die Möglichkeit geben, in ihrer eigenen Tradition in Stille zu beten oder zu meditieren.
  • Gemeinsame Rituale: Elemente wie das Entzünden von Kerzen oder das Niederlegen von Blumen, die von den meisten geteilt werden können, unabhängig von ihrer religiösen Zugehörigkeit.
  • Schlussworte

Es ist wichtig, dass die Gestaltung der Trauerimpulse sensibel und inklusiv ist, um sicherzustellen, dass sich alle Teilnehmenden geehrt und respektiert fühlen. Vor Ort sollte der spezifische Ablauf miteinander abgesprochen werden. Im Folgenden werden Elemente und Texte aus jüdischer, christlicher und islamischer Perspektive, die bei der Gestaltung einer interreligiösen Trauerzeremonie eine Rolle spielen können und von dem Autorenteam erarbeitet bzw. zusammengestellt wurden, in einem möglichen Ablaufschema wiedergegeben. Das ist kein fertiger liturgischer Gesamtentwurf. Teams vor Ort, die für die Gestaltung zusammenkommen und diese übernehmen, werden evtl. auswählen oder andere Texte, Zitate der Heiligen Schriften oder Lieder ergänzen und das Ganze auf die konkrete Situation vor Ort noch genauer beziehen wollen. Wichtig ist, dass die liturgische Gestaltung vor Ort sich als stimmig, stärkend und berührend für die anwesenden Teilnehmenden erweisen kann.

Vorschlag für eine Einführung

Der Glaube an einen barmherzigen Gott verbindet Menschen unterschiedlicher Religionen. Viele Religionen kennen diese Sehnsucht: Die Barmherzigkeit und Gerechtigkeit Gottes möge doch da spürbar werden, wo Menschen nicht mehr weiterwissen, sich verrannt haben und verzweifeln. Besonders in Situationen tiefen Schmerzes über unfassbares Unrecht, über Gewalt und Leiden liegt hier eine einzigartige Hoffnung, indem sich Menschen im Glauben an einen mitfühlenden und sich erbarmenden Gott wenden.

Da, wo Menschen keine Worte mehr haben, da wo Dialog miteinander nicht mehr möglich erscheint, da, wo es uns angesichts des immensen Leids die Sprache verschlägt, gibt es für Menschen des Glaubens noch einen Ausweg: im Gebet alles Schwere vor Gott zu bringen und seine Gnade zu erbitten. Seit dem Terrorakt der Hamas am 7. Oktober 2023, den Schicksalen der Geiseln sowie dem unendlichen Leiden der Bevölkerung im Gazastreifen sowie im Westjordanland hat eine Spirale der Gewalt unfassbares Leid über die Menschen gebracht – über Unbeteiligte, Unschuldige und Kinder. Auch in Deutschland herrscht seit diesem Tag in vielen interreligiösen Netzwerken ein schweres Schweigen. Dialog ist vielerorts abgebrochen. Das ist verständlich, denn auf beiden Seiten gibt es massive Traumatisierungen. Gefühle wie Angst, Wut und auch Hass reißen Menschen in eine massive Ausnahmesituation, führen zum Rückzug und stellen wertvolle, lange gewachsene Beziehungen zwischen Menschen verschiedener Religionen in Frage.

Wir wollen uns angesichts all dessen aber nicht lähmen lassen, sprachlos werden und abstumpfen. Daher suchen wir heute diesen Ort und diese Zeit auf als einen Raum der gemeinsamen Klage und Fürbitte. Wir kommen zusammen aus unseren verschiedenen religiösen Traditionen zu einem interreligiösen Trauergebet. Wir wenden uns zu Gott hin, jeder und jede in der eigenen religiösen Tradition. Wir dürfen unsere Klage vor Gott bringen. Auch unsere Wut und Ohnmacht dürfen wir angesichts der Verirrungen, Verfehlungen und Verbrechen der Menschen vor Gott tragen. Wir dürfen um Hilfe bitten. Wir dürfen auch schweigen…Wir wünschen uns im Miteinander hörende und anteilnehmende Herzen – für unsere eigene Trauer und Ratlosigkeit, aber auch Empathie für die Trauer und Ohnmachtsgefühle der anderen.

Gebet in jüdischer Perspektive

Wie einsam
Weh, wie einsam saß
Nir Oz, voller Blut,
Sderot, einer Witwe gleich,
eine geschundene Stadt, wer hielt ihr die Treue?
Weh, wie einsam sah.
Im Schutzraum
Eine Familie, und noch eine,
und noch eine, und noch.
Weh, wie einsam saßen
Die alles sehenden Frauen auf ihren Beobachtungsposten,
doch niemand hörte ihnen zu
und Hilfe gab es nicht.
Weh, wie einsam waren
Die jungen Frauen und Männer,
sich versteckend in Sträuchern und Gräben,
ihr Tanzen endete abrupt,
aber wer wird sie retten?
Weh, wie einsam saßen
Die entführten Geiseln,
und noch immer sitzen sie dort:
120 Männer und Frauen, Alte und Kinder.
Sie weinen und klagen in der Nacht,
Tränen auf ihren Wangen,
und da ist niemand, der sie tröstet.

(Nurit Hirschfeld-Skupinsky; Deutsche Übersetzung: Rabbinerin Dr. Ulrike Offenberg)

Gebet in christlicher Perspektive
Guter und barmherziger Gott,
wir sehnen uns nach Frieden,
mit allem, was lebt und leben will in deiner großartigen und faszinierenden Schöpfung
Lass uns in Demut erkennen, dass unser größtes und gemeinsames Anliegen
der Erhalt der Lebensgrundlagen für uns und alle Menschen auf Erden sein muss.
Lass uns in Demut erkennen, dass Du uns alle, in Deutschland wie im Nahen Osten, Menschen mit jüdischer, islamischer, christlicher oder anderer oder keiner Religion zum Frieden rufst.
Lass uns in Demut erkennen, dass unser Wissen und Können Verantwortung bedeuten,
aber nicht Herrschaft.
Darum bitten wir:
Lass uns achtsam sein auf die Zeichen der Zeit.
Gewalt und Krieg zerstört das, was für uns alle so wertvoll und schützenswert ist.
Dem Frieden dienen bedeutet, dass wir uns gemeinsam sehen,
dass wir die Schöpfung und die Geschöpfe friedvoll achten und bewahren,
dass wir denen nichts wegnehmen, die nach uns kommen.
Nur mit dir, guter Gott, kann uns das gelingen:
Komm du mit deiner Gnade und Barmherzigkeit,
öffne unsere Herzen und gib uns neuen Mut.

Guter und barmherziger Gott,
wir sehnen uns nach Frieden
mit unseren Mitmenschen, mit Juden, mit Muslimen, mit Christen,  
wir wünschen uns ein besseres Verständnis,
ein gegenseitiges Annehmen von Israelis und Palästinensern
und eine weltumfassende Solidarität mit allen, die sich nach Gerechtigkeit sehnen.
In Jesus Christus hast du uns konkret und lebendig gezeigt,
wie Nächstenliebe aussieht,
wie wir unserem Gegenüber zum Nächsten werden können –
unabhängig davon,
ob er Geld hat,
wen er liebt,
ob sie ein Kopftuch trägt.
Jesus hat uns vorgelebt, in jedem Menschen DEIN Ebenbild zu sehen
mit einem Recht auf Würde, Respekt und Nächstenliebe.
Nur mit dir, guter Gott, kann uns das gelingen:
Komm du mit deiner Gnade und Barmherzigkeit,
öffne unsere Herzen und gib uns neuen Mut.

Guter und barmherziger Gott,
wir sehnen uns nach Frieden
und wir bitten dich um die Kraft deines Heiligen Geistes.
Wir brauchen deine heilige Geistkraft so sehr,
als Hoffnung, nicht zu resignieren
als Phantasie, neue und vielleicht auch ungewohnte Wege aufeinander zuzugehen,
als Ermutigung,
Kopf, Herz und Hände zusammen zu bringen
lass uns mitfühlend sein mit den Menschen, die leiden.
Mitgefühl gilt jedem Menschen,
unabhängig von seiner Nationalität und Religion.
Entfalte in uns deinen größeren Geist der Verbundenheit.
Nur gemeinsam können wir die Zerstörung unseres Planeten
und die Selbstzerstörung der menschlichen Gemeinschaft aufhalten.
Nur gemeinsam können wir zum Frieden finden.
Nur mit dir, guter Gott, kann uns das gelingen:
Komm du mit deiner Gnade und Barmherzigkeit,
öffne unsere Herzen und gib uns neuen Mut.

Gebet in islamischer Perspektive
Aus der islamischen Tradition wollen wir Worte teilen und sprechen, die die Hoffnung auf die Unterstützung Gottes stärken. Wir wollen Gott um Kraft und Beistand bitten, um die finsteren Krisenzeiten zu überwinden:

Gott! Gib uns Einsicht, damit wir unsere Fehler erkennen, die anderen schaden und den Frieden gefährden!
Hilf uns, damit wir uns mit den Schwächsten in der Gesellschaft, den Opfern der Gewalt, den Entrechteten und Vertriebenen solidarisieren und ihnen helfen können.
Lasse nicht zu, dass in Vergessenheit gerät, dass unzählige deiner Geschöpfe auf dieser Welt so viele Leiden ertragen müssen, die durch Menschenhände verursacht wurden.
Gib ihnen und uns Kraft, in Besonnenheit und durch Weisheit aus der Spirale der Gewalt hinauszukommen. 
Lass nicht zu, dass wir gleichgültig am Leid der Menschen vorbeischauen.
Hilf uns mit aller Kraft für eine gerechte und friedvolle Welt einzutreten. 
Stehe allen Menschen bei, die in diesen Tagen in Krieg, Angst und unwürdigen Lebensumständen leben müssen.
Gib ihnen Kraft, die Hilf- und Perspektivlosigkeit zu überwinden. 
Erfülle uns mit deiner Liebe und deiner Gnade und gib uns und der gesamten Menschheit Frieden im Herzen, damit Hass, Neid, Rechthaberei und Machtgier nicht die Oberhand gewinnen und der Frieden obsiegt.

Wir beten mit zwei Texten aus unserer islamischen Tradition:

Gott, ich nehme Zuflucht zu Dir
Vor einer unersättlichen Triebseele,
vor einem Herzen, das nicht demütig ist,
vor Anbetung, die Du nicht annimmst,
und vor Gebeten, die nicht erhört werden,
und ich nehme Zuflucht bei Dir
vor dem Übel des Kummers
und dem Aufruhr des Herzens.
Muhammed – Gottes Friede und Segen sei auf ihm!

(Gebet von Muhammad, in: A. Schimmel, Dein Wille geschehe – die schönsten islamischen Gebete, Bonndorf im Schwarzwald, 1995, S. 65)

Lebendiger Gott, durch dich selbst bestehender,
bei deiner Barmherzigkeit!
Ich flehe dich an um Hilfe,
überlass mich nicht mir selbst,
sei es auch nur für einen Augenblick,
und richte all meine Angelegenheit recht!

(Das Gebet von Fatima, die Tochter Muhammads, in: A. Schimmel, Dein Wille geschehe – die schönsten islamischen Gebete, Bonndorf im Schwarzwald, 1995, S. 65)

Gebet in jüdischer Perspektive

Wie hat sich verwandelt Beeri in mein Grab
Und der Tag meiner Leuchte wurde zu meinem Schwarz
Verdorben ist alle Frucht und verkehrt mein Gesang.
Mein Auge bringt Wasser hervor aus der Tiefe meines Zerbrochenseins.
Wie stand die Torah bereit und geordnet
Doch all ihre Pracht leistete keine Hilfe
Am Tag ihres Glanzes wurde verunstaltet ihre sch.ne Gestalt.
Mein Auge bringt Wasser hervor aus der Tiefe meines Zerbrochenseins.
Wie Israel am Tag des Rufens zu Gott
um Leben bat, doch Schrecken bekam
Greis und Kind wälzen sich in Blut
Während der grausame Feind Sein Fest entweihte.
Mein Auge bringt Wasser hervor aus der Tiefe meines Zerbrochenseins.
Wie Mutter und Tochter und junge Frauen
In Gefangenschaft geführt wurden wie zu Zeiten der Pogrome
Und die aufrechten Zeune der Herden niedergerissen
Und das Tanzen und das Singen ein Ende fand.
Mein Auge bringt Wasser hervor aus der Tiefe meines Zerbrochenseins.
Und wie kann es sein, frage ich mich, Höchster Schöpfer
Was bislang die Nation gewesen, ist nun ein verunsicherter Haufen
Was bislang aufrecht stand, ist nun zu Boden gefüllt
Und nun steh auf, um mein Licht anzuzünden
Und mit dem Quell Deiner Barmherzigkeit heile mein Zerbrochensein
Und mein strömendes Auge bewässere Beeri.

(Yafel Haroush; Deutsche Übersetzung: Rabbinerin Dr. Ulrike Offenberg)

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