Umweltschutz als Thema der Religionen

24. März 2023

Blühende Gärten in Wimbledon (UK) Anfang März 2023: Ist das noch Golfstrom oder schon Klimawandel? Oder – so befürchten Wissenschaftler:innen – kippt der Golfstrom? Und welche klimatischen Veränderungen hätte dies weitweilt zur Folge? Umweltfragen und Fragen zur Klimagerechtigkeit. 

Aus Anlass eines großen Symposiums zum Thema ‚Frieden‘ der internationalen Ahmadiyya-Gemeinschaft traf sich die Umweltschutz-Arbeitsgruppe von Religions for Peace Europe unter der Federführung von Prof. Dr. Elisabeth Naurath in London. Die Arbeitsgruppe von Religions for Peace Europe arbeitet gesamteuropäisch, also interkulturell und interreligiös, um die Potentiale der Religionsgemeinschaften als starke zivilgesellschaftliche Akteure für diese Themen klar zu benennen und Handlungsoptionen zu gewinnen. In Anknüpfung an den von Religions for Peace International mit politischen Veranwortlichen geschlossenen ‚Pakt von Manresa‘ (https://religionsforpeace-deutschland.de/aktuelles/der-pakt-von-manresa-2022/) stehen insbesondere das Thema Wasser, die drohende Versteppung und Wüstenbildung in Europa und die Zukunft der Städte unter dem Vorzeichen von Klimaresilienz auf der Agenda. 

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Das „Interreligiöse Netzwerk Deutschland“ – in der Nachfolge des nach der Weltversammlung von Religions for Peace in Lindau 2019 etablierten „Netzwerkes Lindau Follow-up“ – hat das Ziel, die interreligiöse Zusammenarbeit in Deutschland durch Vernetzung und Austausch zu stärken.

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